​Minimalistisches Harradine - Design in hügeliger Landschaft. Im Sommer haben der Platz und insbesondere die Fairways mit Trockenheit zu kämpfen. 

​Ein Platz aus den 30er Jahren, der wundervoll in die Landschaft integriert ist. Auch wenn hier keine Longhitter gefragt sind, muss man erstmal mit den Schräglagen klarkommen. Bei Fehlschlägen kein Problem - ein Blick in die Landschaft entschädigt.

​Ein schön gelegener Golfplatz in Rheinland-Pfalz, der Spaß macht, das hügelige Gelände zu überwinden. Die landschaftliche Umgebung sorgt für eine erholsame Golfrunde. Das Platzdesign könnte hier und da etwas anspruchsvoller sein, insbesondere an den eher offenen Löchern. Insgesamt aber ein positives Erlebnis.

​Der Platz ist zwar in hügeligem Gelände gelegen, jedoch sind die Fairways wenig moduliert und die Grünverteidigung ist überschaubar. Komplexer wird der Platz, wenn der Wind den Platz im offenen Gelände trifft.

​Der Platz ist liebevoll gestaltet, aber das Platzdesign ist nicht überzeugend. Die Elemente sind alle da: Creek, Bunker, Seen. Aber die Anordnung passt nicht zu dem, was so beim Golfspielen passiert. Insgesamt nett, aber nicht für sportliche Golfer. 

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​Der Platz ist herrlich in der Vulkaneifel gelegen. Die Platzarchitektur integriert die Löcher wunderbar in die leicht hügelige Landschaft. Um die Grüns herum sind Auslaufzonen angelegt und Bunker verteidigen die schnellen Grüns geschickt. Die hängenden Fairways und Bunker sorgen für interessante Drives, die strategische Ausrichtung verlangen. Insgesamt einer der besten Designs von Karl F. Grohs. Trotz der Höhenunterschiede lässt sich der Platz problemlos ohne Buggy bewältigen. Ein Ausflug hier hin lohnt sich immer.

​Allein der Blick ins Rheintal ist die Reise wert. Einige Löcher sind spektakulär, andere könnten interessanter sein. Aber das Gesamtpaket ist immer wunderbar. Die Grüns sind anspruchsvoll und rechtfertigen 3 Bälle fürs Design. Die Lage des Golfplatzes mit Hotel ist nicht zu toppen.
Wir konsumieren viele Haribo- Produkte, damit das Greenkeeping auf dem von Hans Riegel Bonn geschaffenen Platz auf dem Niveau so bleibt.

​Ein sehr kreatives Design, was eine Abwechslung zum üblichen Standard bietet: Der Golfplatz wurde in den Budenheimer Steinbruch plaziert, der eine unterhaltsame Kulisse bietet. Sehr empfehlenswert, auch wenn Loch 1 einen unorthodoxen Start fordert. Insgesamt spektakulär. Uns hat es sogar ein wenig an Tobacco Road von Michael Strantz erinnert.

​Der Platz bietet auf praktisch jeder Bahn einen phantastischen Blick in die Landschaft. Die Grüns sind teilweise so angelegt, dass sie wie ein Infinity-Pool über der Landschaft schweben, was die Einschätzung der Länge zur Fahne nicht einfacher macht, aber toll aussieht. Auch wenn es mächtig auf und ab geht, kann man den Platz bequem zu Fuß genießen.
Anders als auf so vielen Anlagen sind die Bunker nicht als flache Buddelkisten wie auf dem Kinderspielplatz gestaltet, sondern so wie es sein soll: dreidimensional, so dass Facebunker auch ein "Gesicht" haben.

​Schöne Aussicht und nettes Gelände, aber die Grüns sind die kürzer gemähten Stellen am Ende des Fairways. Nur nette Aussicht ist zuwenig Platzdesign.

​Herrlich gelegen: Eine tolle Kulisse bieten die Weinberge der Umgebung. Nach der Renovierung insbesondere der Grün-Bunker-Komplexe durch Christian Althaus macht der Platz doppelt Spaß. Für uns oft ein Boxenstopp auf dem Rückweg von der Champagne oder Luxemburg.

Schade, wir hätten uns zum Seeblick noch etwas mehr Platzdesign gewünscht. Für Hotelgäste und Einsteiger ideal.

​Abwechslungsreiche drei mal 9 Loch sowie zusätzlich ein Kurzplatz umfassen das Angebot des Golfparks. Die C-Löcher spielen sich eher in hügeligem Gelände ab. Insgesamt bietet das Design eine abwechslungsreiche Golfrunde. Für einen Wochenendausflug gibt es auch Stay-and-Play Angebote im integrierten Golfhotel.