Lebenslauf von Michael J. Noack



Beruflicher Werdegang:
Prof. Dr. med. dent. Michael J. Noack ist Zahnarzt und war von 1996 bis 2021 Lehrstuhlinhaber der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universität zu Köln. Er wurde 1986 in seiner Heimatstadt Berlin an der Freien Universität Berlin promoviert und habilitierte sich dort 1994. Nach seinem Ruf an die Universität zu Köln war er von 1996 bis 2011 als Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Uniklinik Köln tätig. Von 1993 bis 2010 betreute er zusätzlich als Chefredakteur die zahnmedizinische Fachzeitschrift „Die Quintessenz“.
Als Gutachter und wissenschaftlicher Berater ist er insbesondere für das Bundesministerium für Gesundheit, verschiedene NGOs, nationale und internationale Gesellschaften sowie etliche Pharma-, Kosmetik- und Medizinproduktehersteller sowie die Nahrungsmittel-Industrie tätig oder tätig gewesen.
Schwerpunkte in klinischer Forschung, Krankenversorgung und Lehre waren Präventive Zahnmedizin insbesondere auch in der Alterszahnmedizin, Patientenzentrierung sowie die zielgruppenorientierte Kommunikation wissenschaftlicher Fakten einschließlich Fort- und Weiterbildung, wofür er auch 2013 die Ehrenmedaille der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) erhalten hat.
Aktuell ist er noch als wissenschaftlicher Berater projektorientiert tätig und folgt weiterhin zahlreichen Vortragseinladungen im In- und Ausland.
Michael J. Noack hat seit seiner Jugend viele Sportarten ausgeübt. Als Schüler spielte er 12 Jahre lang Handball bei den Reinickendorfer Füchsen und später beim VfL Tegel. Als Student wechselte er zu Basketball und Volleyball. Außerdem war er seit dem Gymnasium aktiver Regatten Segler (470er) im Joersfelder Segelclub. Nach dem Studium segelte er auch in der Tornado-Klasse auf nationalen und internationalen Regatten im Potsdamer Jachtclub. Später kam dann noch Windsurfen insbesondere auf selbstgebauten Sinker Boards vor allem auf den Berliner Gewässern und auf Sylt dazu. Zusätzlich hielt er sich mit Kurzdistanz-Triathlons fit.
Als Fahrer von Serientourenwagen Gruppe 1b (BMW 2002, VW GTI) beteiligte er sich an regionalen und nationalen Rallyes und Slalomrennen.
Dank des breiten Uni-Sport Angebots an der Freien Universität Berlin konnte er ua. Florett-Fechten über viele Jahre genießen.
Mit dem Golfsport startete er (zu spät) im Jahr 2000 nach dem Wechsel von Berlin nach Köln. Im Rahmen zahlreicher Vortragseinladungen und Kongressbesuche in aller Welt konnte er dabei auch etliche international bekannte Golfplätze spielen.
Seit April 2021 gibt er gemeinsam mit seiner Frau Kristina Eich den Golfplatzatlas.de heraus.